Ingrid Noll wurde 1935 als Tochter eines Arztes Shanghai geboren. Die Eltern erteilten ihr und den Geschwistern (opetus) zu Hause. Ihr (luova) und lehrreiches Leben als AME in China bezeichnet sie eine "Familienversion des Garten Eden". Das Schreiben von Geschichten ist schon damals ihre (salainen intohimo). Nach (paluu) nach Deutschland Jahre 1949 besucht sie katholisches Mädchengymnasium in Bad Godesberg. In der Schule war sie (syrjäänvetäytyvä) und sucht bis zum Abitur 1954 Zuflucht (kirjojen maailmasta). Danach folgen ein paar (lukukausi) Studium der Germanistik und Kunstgeschichte, bis Ingrid Noll ihren Mann – einen Arzt wie ihr Vater – heiratet und drei Kinder bekommt. Mit ihrer Familie hat sich (yksi hänen unelmistaan) verwirklicht. Der andere Traum – der vom Schreiben – verwirklicht sich, als die Kinder langsam das große Hexenhaus (lähteä) und sie die erträumte Ruhe zum Schreiben bekommt. Sie hat sich gemütlich eingerichtet in ihrem Haus, um ihrer (mielikuvitus) so richtig freien Lauf zu lassen.